Freitag, 31. Januar 2014

Ganz viel Neues!





Hallo ihr Lieben,

Freitag war mein zweiter Tag in der Schule, aber nur noch einmal Orientation (inzwischen habe ich alles 3x auf deutsch und 2x auf englisch durchgekaut, aber es ist hilfreich) nicht richtig Unterricht. Ich glaub ich fang lieber am Anfang an (Achtung das wir wieder lang!)...

Donnerstag bin ich zur Schule gegangen, ganz entspannt um 9 Uhr. Wir haben dann alles Mögliche besprochen und sind durch die Schule gelaufen (riesig mit ganz vielen verstreuten Gebäuden und einem Pool). Eigentlich hat Schule hier noch nicht angefangen, erst Montag, deswegen waren nur wir Internationals da. Wir sind 13 Leute glaube ich, aus Japan, Hongkong, sogar Hawaii und natürlich aus Deutschland. Es kommen morgen noch 3 Leute aus Amerika, Dänemark und Frankreich. (keine Garantie dass das stimmt, mein Gehirn ist momentan etwas überlastet).
Dann haben wir Fächer gewählt. Ich bin in year 12, und ich glaube die werden alle älter und größer sein als ich, mal sehen wie ich klar kommen werde. Ich habe Englisch, Mathe, Französisch, Photography, Dance, Outdoor Education und Maori Culture Studies oder Drama gewählt. Das beides ist zur gleichen Zeit und ich muss mich noch entscheiden...(für Tipps bin ich immer offen!!!)
Es gibt auch noch Food, Automotive (Autos und so auseinander nehmen), Fashion, PE, Business (ein eigenes Produkt erstellen, mit Werbung ect.), Tourismus, Hospitility (wie man ein Restaurant führt) und noch einiges mehr.

Freitag war dann der große Tag. Wir wurden heute zusammen mit year 9, also den Neuen an der Schule, willkommen geheißen. Mit einem Maori Ritual namens Powhiri fing unser Tag also an. Dieses Mal mit Uniform! Ich hab gesagt ich stell ein Foto rein, da wusste ich zwar noch nicht wie sie sitzt, aber trotzdem :


EIGENTLCH
 ist der Rock nicht ganz so lang und das T-Shirt nicht ganz so groß...
aber ich finde nicht, dass man sich beschweren kann!
Wir haben also vor der Sporthalle gewartet, aufgereiht, vorne die Mädchen, dahinter die Jungen, Internationals ganz vorne. Wir sollten ganz still sein, um Respekt zu zeigen. Dann sind wir vor das Wharenui, ein Maori-Haus auf dem Schulhof, gegangen. Die Maori Culture Studies Lehrerin hat uns hingeführt.
*Alle die ein Powhiri vielleicht noch vor sich haben sollten sich ab hier überraschen lassen....*
Vor dem Wharenui war der ganze year 13 Jahrgang in Uniform, aber ohne Schuhe, wieder aufgereiht, vorne Mädchen, hinten Jungs, und vorne in der Mitte die Headstudents, die wichtigsten, und ein älteres Maori-Ehepaar. Dann folgten einige Singsänge auf Maori und dann haben die Schüler angefangen zu Singen und zu Tanzen, und dabei haben sie ganz böse und ernst geguckt. Das war so eindrucksvoll! Und dann kam mein Lieblingspart, aber das war auch gleichzeitig der, der komplett anders ist. Die Internationals sind nach vorne, nacheinander an Headstudents und dem Direktor vorbei und man hat sich begrüßt indem man seine Stirn und seine Nase an die des Gegenüber gedrückt hat. Das ganze ist vorher noch ein Mischmasch aus Händeschütteln. Das nennt sich Hongi.
Danach gab es noch Kekse und Saft, weil zur Zeremonie noch eine gemeinsame Mahlzeit gehört.

Also das ist eindeutig etwas was ich nie vergessen werde! Ich war total fertig danach, weil man sich wirklich warmherzig willkommen geheißen gefühlt hat! und wenn ich das jetzt erzähle muss ich immer noch grinsen :)

Ich hab gehört bei euch da oben sind Minusgrade, hier sind gute 27 Grad.
Aber heute saßen wir auf der großen Wiese und haben in unseren Häusern den ersten Wettkampf gehabt, Tauziehen, und da ist es doch etwas zu warm gewesen...ich bin im Ngata-House. Also in NZ ist die Schule wie in Harry Potter nach Häusern aufgeteilt. In einem Haus sind aus jedem Jahrgang Schüler. An meiner Schule gibt es 5 davon und alle sind nach berühmten Neuseeländern benannt.
Naja das Tauziehen war auch an sich schon verrückt genug... mit Schuluniform und nicht zwei, sondern fünf Mannschaften gleichzeitig, jeder gegen jeden.
 
Montag war mein erster Tag im Unterricht, und eigentlich ist es ganz okay, es ist nur etwas merkwürdig, weil man alleine ist, aber wenn man sich traut jemanden anzusprechen sind die Leute echt nett. Die Fächer machen wirklich Spaß und es ist (noch) relativ entspannt. Wir waren schon im Pool mit unseren Kajaks (in OED) und vor allem Drama und Dance gefallen mir. Momentan ist alles ganz aufregen und ich versuche mich irgendwie einzuleben, ihr hört bestimmt bald von mir.

So, als Belohnung für das viele Lesen gibt es ein Paar Fotos!
Der Skytower

Unser Flugzeug nach Tauranga (sieht fast so aus wie ein normales Flugzeug...)

Ben (auch Benniboy genannt ;))

Versucht nicht einzufrieren!
Bis bald, oder ´See ya´
Leslie


Montag, 27. Januar 2014

Vom anderen Ende der Welt

Hey Leute,

ich bin jetzt schon seit Samstag Mittag bei meiner Gastfamilie und hier ist immer was los, deswegen komme ich erst jetzt zum Schreiben.
Der Flug war, wie erwartet, ziemlich lang, aber zwischendurch habe ich ein paar mal das Fenster "aufgemacht" sodass ich rausgucken konnte, und dann konnte ich den Sonnenaufgang sehen! Sogar zweimal, dank der verschiedenen Zeitzonen. In Singapur hatten wir dann 4 Stunden Aufenthalt, und es war schön wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Sonnenaufgang

Erstes Mal Neuseeland sehen!!!
Vom Skytower aus
In Auckland angekommen, ca. um 12.30, alle total erschöpft, sind wir dann in die Jugendherberge gefahren, mit einer kleinen Tour durch Auckland vorher. In der Jugendherberge hatten wir aber auch noch Orientation, wo uns Neuseeland schon ein bisschen näher gebracht wurde. Und weil wir ja auch noch etwas lernen sollten, haben wir Neuseeland verkehrtherum in Europakarten gezeichnet. Wir haben aber auch noch nützliches gelernt, wie um Beispiel den Kiwi-Slang.


Sicht auf Auckland von Mt Eden aus
(an alle die mich nicht kennen: Tadaaa das bin ich!)
Am nächsten Tag waren wir dann auf dem Sky Tower, und Mt Eden (und den Rest hab ich vergessen...)  und haben wieder einiges gelernt. Wir mussten (!) Marmite essen, was in NZ sehr beliebt ist.

Samstag hieß es dann Koffer packen und ab zum Flughafen.  Dort sind wir dann mit einer ziemlich kleinen Maschine geflogen, mit 20 Plätzen. Damit ging es dann nach Tauranga. Am Flughafen dort haben meine Gasteltern schon gewartet.

h
Auckland
Seit dem habe ich  mein Zimmer eingerichtet, einige Leute kennengelernt und bin über mein Englisch gestolpert. Die Kiwis (wie sich die Neuseeländer selber nennen) reden nicht nur schnell, nein sie müssen auch noch nuscheln ;)

Esel füttern bei Freunden von meiner Gastfamilie
Die Umgebung hier ist wunderschön, Kiwifelder, Bauernhöfe, perfekte Strände und Palmen!
Tja ansonsten ist vieles anders, die  Leitplanken sind an Holzpfeilern befestigt (nur als Beispiel), die Haustüren lässt man einfach auf und die Leute hier sind echt entspannt und viele laufen barfuß...

Ich habe auf jeden Fall noch viel vor mir, mein Gastvater hat mir schon die ganzen Berge gezeigt die er mit mir aufsuchen möchte, morgen gehen wir die Schuluniform kaufen, bald ist die Hochzeit (den Ort habe ich schon gesehen - Paradies!) von einem Sohn und Freitag fängt die Schule für uns mit einem Powhiri, einem Maoriritual, an.

Ich genieße den Sommer hier und freu mich auf morgen,
Bis dann,
Leslie

@alle in Neuseeland (auch Ben): Probiert das Hokey Pokey Eis!!!

Erster Snapper

Hi Leute,
heute war ich zum ersten mal angeln und habe dann auch nach 2min schon den ersten Biss gehabt und es war dann auch sofort ein 40cm langer "Snapper",eine, hier in Neuseeland, sehr häufig vorkommende Fischart.
Am Nachmittag habe ich dann meinen gastgeschwistern ein bisschen da Basketball spielen beigebracht.

Ich werde das nächste mal etwas schreiben, wenn ich meinen ersten Schultag hatte (Donnerstag).

Bis dann,
euer Ben

Samstag, 25. Januar 2014

Erste crossbikefahrt

Hi Leute,
ich hatte eben meine erste crossbikefahrt.
Und auch gleichzeitig meinen ersten Crash ;).

Naja ich werde dann nochmal ein paar Runden drehen.

Bis dann,
euer Ben 

Freitag, 24. Januar 2014

Hallo alle zusammen,

ich bin jetzt bei meiner Familie angekommen.
Heute haben wir eine Tour durch Ruakaka gemacht und ich war zum ersten mal schwimmen, außerdem habe ich schon den ersten klassenkameraden getroffen.

Bis dann,
Ben

Dienstag, 21. Januar 2014

Es geht los!!!

Haloooooo Leute!

Ich sitz gerade in Frankfurt und wir warten auf unseren Flug nach Singapur, der um 10 Uhr geht (warten, warten, warten...)
Heute ging der Flug von Hamburg nach Frankfurt um 17 Uhr, den wir alle ganz gut überstanden haben...
Meine zwei besten Freunde und meine Familie sind zum Flughafen mitgekommen und dort habe ich dann auch die anderen von e2 getroffen. Vielleicht fragen sich einige ob man nicht voll traurig ist wenn man die Familie zu letzten mal sieht, wozu ich nur sagen kann; na klar! Aber die  Vorfreude ist so groß, dass man sich auch freut und ich bin natürlich auch voll neugierig.
Ich hatte eigentlich auch gedacht, dass ich irgendwann mal Panik bekomme aber ich bin total entspannt. Mal sehen ob das sogar zum schlafen reicht....
Auf jeden fall wird es jetzt richtig ernst, aber es macht auch echt viel Spaß! Obwohl ich schon froh bin, dass ich nicht allzu traurig war/bin. Aber wenn man sich sagt "ich komme ja bald wieder!" geht das auch. Und allein schon diese Reise ist/wird eine echte Erfahrung!

Ich hoffe ihr hört bald von mir (und zwar nicht in den Nachrichten ;)) 
Schöne Grüße!
Achja wo wir gerade von schön reden; wir sind im Sonnenuntergang geflogen <3 (sorry Jungs, das musste sein!)

Also dann,
Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Weiterlesen!
Leslie

London

Hi Leute,
bin jetzt mit zwei Stunden Verspätung in London angekommen( zu Dichter Nebel ).
In einer Stunde geht mein nächster Flug nach LA.
Bis dann,
euer Ben

Montag, 20. Januar 2014

Nur noch ein paar Minuten

Ja, jetzt ist endlich alles bereit zum Abreisen (Koffer gepackt,von allen Freunden einmal, zweimal oder noch öfter verabschiedet und & und) ;).
In wenigen Minuten werde ich zum Flughafen fahren und Deutschland für eine Weile auf Wiedersehen sagen.

Das nächste mal werdet ihr, wenn ich die Möglichkeit finde, aus London von mir hören (erster Zwischenstopp).
Naja, falls ihr noch fragen habt stellt sie gerne.

Bis dann vielleicht aus London,
euer Ben

Mittwoch, 15. Januar 2014

Vorbereitungen hoch 10

Hey Leute,

So langsam wird es ernst, noch genau 6 Tage und dann wird unsere Reise beginnen!
Die Koffer werden gepackt, Nächte nicht mehr geschlafen und Nerven gespannt.
Durch eine Chorfahrt Donnerstag und Freitag ist heute auch schon der letzte Schultag für mich gewesen...endlich! Es hieß heute aber auch verabschieden...leider! Tschüß Leute, ich werde euch vermissen!

So ganz langsam steigt dann auch die Aufregung, aber die Zeit rennt und es ist noch viel zu erledigen, denn wenn man ein Austauschjahr machen möchte gehört zu den Vorbereitungen mehr als nur Kofferpacken (obwohl das schon viel Zeit beansprucht).
Angefangen hat es mit Überlegungen, dann mussten die Eltern überredet werden, die Anmeldung ausgefüllt werden und dann ging es schon zum Vorstellungsgespräch.

Falls das jemandem auch noch bevorsteht; das ist eigentlich ganz lustig. Ich saß 3 1/2 Stunden da und habe Fragen beantwortet, wie zum Beispiel warum ich einen Austausch machen möchte, warum nach Neuseeland und wie ich mich bei Heimweh verhalten würde/werde.
Dann wurde ich gefragt wovor ich am meisten Angst hätte, was mir im Ausland so passieren kann, und es war klar, dass es auf Probleme mit der Gastfamilie hinauslaufen würde. Und was antwortet die kleine Leslie? Sie sagt sie hätte Angst davor, dass das Haus abbrennt.
 -.-
Also wie ihr seht, ihr dürft auch mal in ein Fettnäpfchen treten, ich darf schließlich auch nach Neuseeland...;)

Dann hieß es Schule aussuchen, was recht schwer war, weil alles noch so weit weg schien und einem irgendwie alles gefallen hat.
Dann musste die Anmeldung für die Schule ausgefüllt werden - auf englisch natürlich. Das Ganze musste auch noch schnell erledigt werden, aber versucht mal einen englischen Text über euch selber zu schreiben, das ist ziemlich schwer, vor allem weil man sich damit schließlich bei den möglichen Gastfamilien vorstellt.
Wenn man das dann überlebt hat (ich glaube noch ist niemand daran gestorben, aber man weiß ja nie...) geht es, zumindest bei Eurovacances, zu dem Vorbereitungsseminar. das fand ich echt cool, man (bzw. Frau) hat nette Leute kennengelernt, konnte Ehemalige ausfragen und das Organisatorische wurde auch geklärt.
Tja, und dann heißt es WARTEN! Wenn man dann die Gastfamilie kennenlernt ist das aber gar nicht mehr so schlimm. Dann muss man "nur noch" das Visum beantragen, ein Konto eröffnen an das man im Ausland rankommt, ein bisschen Geld des jeweiligen Landes bestellen usw. ...
Und wenn man das geschafft hat - geht es schon los.

Meine Gastfamilie kenne ich seit Anfang Dezember. Ich hatte das Glück dass sie mir zuerst geschrieben haben, aber inzwischen schreiben wir oft Mails und haben schon 2x geskyped.
Ich werde bei einem Ehepaar leben, sie haben 6 Kinder, aber die sind alle schon ausgezogen, dazu kommen noch 13 Enkelkinder und 10 aufgenommene Austauschschüler/innen. Und sie haben einen kleinen süßen Hund :) Sie wirken total nett, und kümmern sich jetzt schon darum, dass mein Auslandsaufenthalt so angenehm wie möglich wird, schicken mir Fotos und erzählen immer schon ganz viel. Zum Glück kennen die das Alles schon, sodass nur einer nervös ist und nicht so richtig weiß was er sagen soll...und dass bin ich. Mit der Zeit habe ich aber gelernt, einfach meinem Englisch zu vertrauen und inzwischen bin ich auch schon entspannter, und ich freue mich schon so sie endlich zu treffen!

So, wenn ihr bis hierher gelesen habt bin ich stolz auf euch!
Jetzt geht es weiter ans Kofferpacken...

Liebe (und leicht gestresste) Grüße,
Eure Leslie



Sonntag, 12. Januar 2014

Ruakaka

Hallo an die, die noch nicht die Lust an dem Blog verloren haben  ;)
Hier sind ein paar Infos zu dem kleinen Städtchen, wo ich demnächst leben werde.
File:Ruakakaseal.png
Ruakaka ist ein kleiner Ort(ca. 3500 Einwohner) auf der Nordinsel und er liegt direkt am Meer. Der Ort ist etwa 360 km von Te Puke entfernt, wo Leslie wohnen wird.
"Rua" bedeutet 2 und "kaka" ist nicht das, welches bei jedem Lebewesen hinten raus kommt, sondern der Name einer Papageienart.


















Weitere Informationen hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ruakaka

Freitag, 10. Januar 2014

Te Puke

Hey Leute,

Hier ein paar Infos über Te Puke und die High School:

Der Ort:
Te Puke (was übrigens Maori ist und übersetzt "der Berg" heißt) ist der kleine Ort mit ca. 7.000 Einwohnern in dem ich das nächste halbe Jahr mein Unwesen treiben werde ;).
Te Puke ist bekannt für seine Kiwis (also immer wenn ihr Kiwis esst h- vielleicht sind die ja aus Te Puke...) und die große Kiwi360°.
Te Puke liegt etwa 20 Minuten mit dem Auto vom Strand entfernt, nur ein kleiner Teil (Te Puke beach) liegt direkt am Wasser, an der Bay of Plenty (der Name sagt alles). In einer halben Stunde ist man in Tauranga, der nächsten großen Stadt, und in 3 Stunden ist man in Auckland, der größten Stadt Neuseelands.


Die Kiwi360°
Die Schule:
Die Te Puke High School liegt zentral in Te Puke und besitzt eine Schwimmhalle und weitere Sportplätze. Es werden viele verrückte Fächer (wie in allen neuseeländischen Schulen) angeboten, wie z.B. Cullinary Arts, Tourism, te Reo Maori und Furniture Making.
Außerdem müssen alle Schüler eine Schuluniform tragen und Nachmittags kann man weitere Aktivitäten an der Schule besuchen, wie Klettern, Kayaking und Theater.



Das Schulwappen


Weitere Infos werden im Laufe des nächsten halben Jahres folgen,
oder auch bei unserem Freund http://de.wikipedia.org/wiki/Te_Puke werdet ihr fündig ;)

Bis dann,
Eure Leslie






Montag, 6. Januar 2014

Über mich

Hallo!

Ich bin Leslie, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die neunte Klasse des Gymnasiums in Schenefeld und ich werde Mitte Januar für ca. ein halbes Jahr nach Neuseeland abhauen.
Dort werde ich auf die "Te Puke High School " gehen und in einer Gastfamilie leben.
In Deutschland spiele ich Fußball, gehe in die Jugendgruppe und in den Schulchor, lese und zeichne viel.
Ich reise gerne (und hoffe, dass das nach der 36h-Reise, die mir bevorsteht, immer noch so ist) und sehe gerne schöne neue Orte (vor allem aber warme).
Warum mache ich einen Austausch? So ganz genau kann ich das eigentlich gar nicht sagen. Ich möchte einfach etwas von der Welt sehen (ja, es musste gleich ganz auf der anderen Seite sein), neue Leute treffen, eine neue Kultur kennenlernen und sehen wie es sich in anderen Ländern so lebt.
Warum ausgerechnet Neuseeland? Das ist eine längere Geschichte, zusammengefasst geht sie so: ich wollte ein Auslandsjahr machen (das ist tief in mir verankert, ich hab mir das schon immer gewünscht) allerdings nach Afrika, da ich das aber nicht durfte habe ich mir dann die Superlative ausgesucht: NEUSEELAND!!! Wobei ich damit ziemlich glücklich bin, ich meine, wer möchte nicht einmal nach Neuseeland? (an dieser Stelle Danke an meine Eltern, dass sie mir das ermöglichen!!!)
Ich hoffe, dass ich einigermaßen regelmäßig zum Schreiben komme, aber das kann man ja nicht vorher wissen...
Viel spaß beim Lesen,

Eure Leslie

Über mich

Hallo, ich bin Ben.
Ich bin 15 Jahre alt, gehe in die neunte Klasse des "Gymnasium Schenefeld" und werde am 21. Januar für 3 1/2 Monate auf die Nordinsel Neuseelands in den Ort Ruakaka (im nächsten Post mehr) verreisen und dort in einer Gastfamilie leben.
Meine außerschulischen Interessen liegen im Basketball spielen und im Singen, seit 7 Jahren spiele ich im Verein Basketball und seit 2 1/2 Jahren singe ich in dem Schulchor meiner Schule. 
Meine schulischen Interessen liegen in den Fächern Physik und Mathe.

Bis dann,
Ben

Allgemeines Hallo!

Hey Leute,

in diesem Blog wollen wir euch von unseren Auslandsaufenthalten erzählen...
Da wir zu zweit sind werdet ihr aus verschiedenen "Perspektiven" zu hören bekommen.
Einmal als Junge(nicht so ausführlich), einmal als Mädchen(ein bisschen ausführlicher), 3 Monate und ein halbes Jahr, mit Hausch&Partner und mit Eurovacances, mit Gastgeschwistern und ohne, auf einem "College" und auf einer "High School".
An der Schrift werdet ihr erkennen können wer was geschrieben hat(und an dem Namen unter dem jeweiligen Post)
Wir werden versuchen möglichst allen Interessierten, d.h. Verwandten, Freunden, Neuseeland-Interessierten und Über-ein-Auslandsjahr-Nachdenkende, die jeweiligen Informationen und Tipps zu liefern.
Hoffentlich gefällt es euch,

Liebe Grüße,
Ben und Leslie